Montag, 30. September 2013

Update....

Das neue Ortsblättle ist auf dem Marktplatz in Farbe erhältlich!

Samstag, 28. September 2013

Update....

Die Orts-Termine, Stand 25.09.2013 sind im Online-Kalender eingetragen!

Mittwoch, 4. September 2013

Vereinsnachrichten....

In Mondfeld findet am 15. September das zweite Schleppertreffen statt. „Im letzten Jahr hatten wir so einen guten Zuspruch, da war es kein Thema, dass die Feuerwehr ein weiteres organisiert, erklärte hierzu Abteilungskommanadant Martin Dosch. Bei den „Traktor-Freunden“ kam das Treffen sehr gut an. Diese haben nun am 15. September ab 10.00 Uhr die Möglichkeit auf der Wiese an der Maintalhalle wieder dabei zu sein. Die Organisatoren legen dabei keinen Wert auf das Alter, den technischen oder optischen Zustand an. Auch Anbaugeräte sind für die „Bulldog-Freunde“ interessant und sollten nicht versteckt werden. Es kann jeder dabei sein. Die Traktorbesitzer aus den umliegenden Ortschaften sind ebenfalls eingeladen. Dem Veranstalter geht es bei dem zweiten Schleppertreffen in Mondfeld vor allem um den Erfahrungsaustausch. Bei der Einschreibung werden die Traktoren registriert. Alle Teilnehmer bekommen ein Button mit dem Logo des Schleppertreffens. Neben gegrillten wird ebenfalls ein Mittagessen beim Schleppertreffen angeboten, sowie Kaffee und Kuchen. Eine Ausfahrt mit allen teilnehmenden Schleppern ist um 14 Uhr geplant.

Bildtext: Das zweite Schleppertreffen findet am 15. September in Mondfeld an der Maintalhalle statt. Ab 10 Uhr können sich dort die Freunde alter und neuer Landmaschinen und Traktoren zum Erfahrungsaustausch treffen. Unser Foto zeigt die Teilnehmer bei der Ausfahrt durch die Ortschaft im Vorjahr.
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Sonntag, 18. August 2013

Aus der Ortschaft....

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Ein besonderes Jubiläum konnte die katholische Frauengemeinschaft Mondfeld am Donnerstag feiern. Die Mariengrotte, die auf ihre Initiative hin errichtet wurde, besteht seit 25 Jahren (wir berichteten). An Mariä Himmelfahrt feierte man das Jubiläum mit einer Marienandacht an der Grotte und anschließend einem Empfang im Pfarr- und Jugendheim.

Monika Uhlschmidt, Vorsitzende der Frauengemeinschaft, begrüßte zu Beginn neben Gäste aus dem Ort, auch Teilnehmer aus Grünenwört und Bestenheid. Ein besonderer Gruß galt dem kompletten Pfarrgemeinderat. "Dieser Tag ist in Bayern noch ein Feiertag, und eben gerade weil es ein Feiertag ist, wollen wir heute die Einweihung unserer Grotte vor 25 Jahren gemeinsam feiern", betonte Uhlschmidt.

Die anschließende Andacht wurde von der Frauengemeinschaft gestaltet. Musikalisch begleitet wurden sie mit der Gitarre von Hartmut Hertlein und Michael Haberkorn. Im Rahmen der Andacht fand auch die traditionelle Kräuterweihe statt, die von Pfarrer Jürgen Banschbach vorgenommen wurde. Die Frauen berichteten dabei, dass der Brauch unter anderem auf eine Legende zurückgeht. Am leeren Grab von Maria sollen neben den Leichentüchern viele wohlriechende Kräuter gelegen haben. Außerdem gingen die Frauen auf die Bedeutung der einzelnen Kräuter ein. Am Ende dankte Uhlschmidt allen Mitgliedern, die die Grotte geschmückt hatten: "Es ist wunderschön und nicht selbstverständlich."

Dem Dank schloss sich auch Pfarrgemeinderatsvorsitzender Klaus Trabold an. Die Frauengemeinschaft war die treibende Kraft, die uns die Grotte ermöglichte", sprach er seine Anerkennung aus. "Damals habe ich mich, als nicht gebürtiger Mondfelder, gefragt, wo die Grotte eigentlich hinkommen soll", erklärte er. Als er den Ort kennengelernt hatte, war er sich sicher, er ist perfekt. "Abgelegen und doch gut erreichbar. Ein Ort der Ruhe", schwärmte er. Die Holztafeln "Maria Hilf" und "Marie hat geholfen" seien für ihn sichtbare Zeichen, dass dieser Ort nicht umsonst geschaffen wurde. Er dankte allen Frauen, die sich in den letzten 25 Jahren ehrenamtlich für den Erhalt der Grotte eingesetzt haben und dies auch heute noch tun. "Ich finde es toll, dass ihr dieses Jubiläum bewusst feiert. Ich bin mir sicher, dass dieser Ort auch noch in 25 Jahren erhalten bleibt", schloss Trabold seine Grußworte.

Beim Empfang im Saal des Pfarr- und Jugendheims konnten sich die Besucher Bilder vom Bau und der Einweihung der Grotte ansehen. Weiterhin nutze Ortsvorsteher Hans Spachmann die Gelegenheit, um der Frauengemeinschaft zu diesem Jubiläum zu gratulieren. "Vor 25 Jahren wurde eine Frauengemeinschaft noch argwöhnisch betrachtet, denn die Idee, sich so zu organisieren, war bei uns neu", erinnerte er sich. "Gleiches galt für das damals nicht unumstrittene Projekt Grotte."

Deshalb freue er sich besonders, dass dieser Ort so rege zur Besinnung genutzt wird. "Das geht nur deshalb, weil viele Ehrenamtliche Arbeiten leisten und die Grotte in Ordnung halten", zollte er seine Anerkennung. Einen besonderen Dank sprach er allen Helfern aus, die die Schäden durch den neben der Grotte umgestürzten Baum beseitigt hatten. "Ich wünsche mir, dass die Frauengemeinschaft ein fester Bestandteil der Ortschaft ist und bleibt", so Spachmann. Danach konnten sich die Gäste an einem umfangreichen warm-kalten Buffet stärken, dass die Frauengemeinschaft ehrenamtlich vorbereitet hatte. bdg
© Fränkische Nachrichten, Samstag, 17.08.2013

Aus der Ortschaft....

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Auf den ersten Blick unscheinbar wie die Mariengrotte selbst zeigt eine kleine Holztafel neben der Madonnenfigur, wie wichtig sie für die Menschen ist. "Maria hat geholfen. Danke" steht dort. Damit wird kurz ausgedrückt, wie wichtig die Heilige und damit auch dieser Ort für die Menschen ist. In diesem Jahr feiert man das 25-jährige Bestehen dieser Mariengrotte am Rand des Mondfelder Schenkenwalds.

Angefangen hat alles 1988. Bei der Mondfelder Frauengemeinschaft gab es schon lange eine große Marienverehrung. "Wir wollten in freier Natur einen Ort haben, an dem wir beten können", erklärt Hedwig Spielvogel, damals Vorsitzende der Frauengemeinschaft und eine der Hauptinitiatoren der Grotte. "Wir sahen in anderen Ortschaften bereits Mariengrotten. So beschloss unser Vorstand, auch ein Mondfeld eine solche zu bauen."

Zusammen mit Pfarrer Hans-Jörg Klinger und Ortsvorsteher Walter Schmitt fuhren die Frauen durch die gesamte Flur und suchten einen passenden Platz. Letztlich entschied man sich für das gemeindeeigene Grundstück neben dem Hochbehälter.
Erster Spatenstich

Am 13. Mai 1988 erfolgte der erste Spatenstich. Die Planung und Bauleitung übernahm der inzwischen verstorbene Mondfelder Architekt Walter Scheckenbach. Die Maurerarbeiten wurden von der Firma Müller aus Stadtprozelten ausgeführt. Zusätzlich wurde beim Aufbau viel Eigenleistung erbracht. "Über 20 Mondfelder haben damals rund 240 Arbeitsstunden geleistet", erinnert sich Hedwig Spielvogel im Gespräch mit den FN. Finanziert wurde der gesamte Bau durch die Frauengemeinschaft, zusätzlich gab es kleinere Spenden aus der Bevölkerung.

Nach Abschluss des Baus stellte man vor der Grotte mehrere Sitzbänke auf. Die Madonnenfigur, die heute noch die Grotte ziert, stiftete Pfarrer Klinger. "Er brachte sie aus dem Urlaub in Norddeutschland mit", berichtet die Initiatorin.

Nach rund fünf Monaten Bauzeit wurde die Mariengrotte am 18. September 1988 eingeweiht. Unter großer Beteiligung der Bevölkerung segnete Pfarrer Klinger die Grotte und Marienfigur. Musikalisch untermalt wurde die Zeremonie damals vom Mondfelder Männergesangsverein. Anschließend gab es ein großes Fest in der Maintal-Halle. "Jeder Verein überreichte uns damals zur Einweihung eine Spende", blickt Spielvogel erfreut zurück.

Die Frauengemeinschaft kümmert sich bis heute um die Grotte. So sorgen die Frauen ehrenamtlich für den Blumenschmuck oder übernehmen die Reinigungsarbeiten. Zusätzlich wurde sie bereits mehrfach innen in Eigenleistung gestrichen. Außerdem finden jedes Jahr zwei Marienandachten an der Grotte statt.

Viele Leute kommen zur Grotte, finden dort Ruhe, brennen Kerzen an und beten. Auch für Spielvogel ist sie ein besonderer Ort. "Ich gehe noch immer sehr gerne zur Grotte, sie ist für mich ein Ort der Heimat, an dem ich zufrieden bin", beschreibt sie ihre Bindung zur Andachtsstelle. Sie kümmerte sich auch jahrelang persönlich um Blumenschmuck und Lichter. "Da oben in der Natur war es immer schön", fügt sie hinzu.

Im Laufe ihrer Geschichte hat die Mariengrotte auch schon einiges erlebt. So wurde ihr 20-jähriges Bestehen 2008 mit einer großen Lichterprozession gegen Abend gefeiert. Nach einer Andacht an der Grotte zog man zurück zur Kirche und feierte im Pfarr- und Jugendheim.

Es gab aber auch negative Situationen. Bei einem großen Unwetter in diesem Jahr riss der Sturm die große Ulme neben der Grotte um. Dabei wurde die angrenzende Hecke umgerissen und die vier Sitzbänke vor der Mariengrotte fast völlig zerstört. "Mit vielen Helfern wurden die Baumreste entfernt und die Schäden an den Bänken behoben", erklärt Monika Uhlschmidt, aktuelle Vorsitzende der Frauengemeinschaft. "Das Ganze hat fast drei Wochen gedauert."

Ärgerlich findet es Uhlschmidt im Übrigen auch, dass es leider immer wieder Leute gibt, die unter anderem Blumenschmuck zerstören oder Kerzen direkt neben die Madonna stellen, statt den vorhandenen Kerzenständer zu nutzen. "So bleiben unschöne Wachsreste auf dem Sockel der Marienfigur zurück, die sich nur schwer entfernen lassen", beklagt sie und hofft, dass alle Besucher zukünftig darauf achten.

Gestern wurde die Grotte für ihr Jubiläum geschmückt. Am heutigen Donnerstag feiert man zum Jubiläum um 18 Uhr eine Marienandacht an der Grotte. Anschließend gibt es einen Imbiss im Pfarrheim. An den Feierlichkeiten kann die gesamte Bevölkerung teilnehmen.
© Fränkische Nachrichten, Donnerstag, 15.08.2013

Freitag, 26. Juli 2013

Aus dem Ortschaftsrat....

In seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause beschäftigte sich der Mondfelder Ortschaftsrat mit der Weiterentwicklung der Ortschaft. Außerdem warf Ortsvorsteher Hans Spachmann einen Blick zurück und sprach dabei seinen Dank aus.
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Der Ortsvorsteher erinnerte an das "Gugge-Open-Air" am Samstag. "Es war recht nett, und das Wetter hat mitgespielt", erklärte er. "Es war eine gelungene Veranstaltung, ein Open-Air in dieser Form war gut."

Außerdem wies er auf das Wertheimer Glasmuseum hin. "Viele wissen nicht, dass es durch einen Verein betrieben wird", stellte Spachmann fest. Da Glas für Wertheim ein wichtiges Thema ist, lud er die Mondfelder ein, das Museum, auch zusammen mit den eigenen Kindern, zu besuchen.

Weiter ging er auf das Hochwasser und den Starkregen im Mai und Juni ein. Er dankte der örtlichen Feuerwehr, die den Spielplatz und den Weg entlang des Mains gereinigt hatte. Außerdem informierte er darüber, dass der Fallschutz am Spielplatz ausgetauscht wurde, da er durch das Wasser hart wie Beton geworden war.

Auch gab der Ortsvorsteher bekannt, dass laut einer Mitteilung der Friedhofsverwaltung in Mondfeld die Möglichkeit für Rasengräber besteht. Über die genauen Regelungen zu dieser Grabform wird der Ortschaftsrat gesondert beraten.

Weiter informierte er darüber, dass die Betriebskostenrechnung für die Maintalhalle eingegangen sei. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 13 000 Euro, davon müssen die Vereine rund 2700 Euro als Eigenanteil leisten. Hauptnutzer seien, so der Ortsvorsteher, der SV Mondfeld und die Faschingsgesellschaft Mondfeld. Im Vergleich der städtischen Hallen hinsichtlich Betriebskosten pro Nutzungsstunde erreicht Mondfeld damit Platz vier. Man prüfe aktuell weitere Maßnahmen um die Betriebskosten zu senken, versprach Spachmann.

Lob sprach er auch für das Pfarrfest zum Jubiläum der St. Martinskirche im Juni aus. Er hob dabei besonders den Vortrag zur Kirchengeschichte hervor.
Umbauten in der Halle

Die Punkte aus nichtöffentlicher Sitzung betrafen vorrangig die Zukunft des Dorfes. Der Ortsvorsteher gab bekannt, dass man über den Umbau der Sanitäranlagen in der Maintalhalle entschieden hat. Der Schwerpunkt liege auf Vergrößerung der Damen- und Herrentoilette und dem Einbau einer Behindertentoilette.

Außerdem entschied man, die Hausanschrift des Neubaus von Roland Eckert im Neubaugebiet Breitgewann auf "Sandweg" zu ändern, da der Eingang dort hin zeigen werde. Entschieden wurde auch über die Haushaltsmittelanforderung für das Jahr 2014.
Bau eines Brunnens

Gremium beschäftigte sich unter anderem mit der Vergrößerung des Baugebietes „Breitgewann / Unterer Sand“
Entwicklung nicht verschlafen


Für die Instandsetzung der Friedhofsmauer werden 16 000 Euro beantragt. Außerdem möchte man die Heiz- und Lüftungsanlage in der Maintalhalle neu kreieren, wozu 15 000 Euro Planungskosten angefordert werden. Für den Umbau der WC-Anlage in der Halle sollen 30 000 Euro eingestellt werden. Für die Sanierung des Bodenbelags der Halle sind 50 000 Euro vorgesehen. In diesem Zusammenhang dankte Spachmann Otto Grän, der die Risse im Belag ehrenamtlich in Ordnung bringt.

Auch der Neugestaltung der Freifläche am Brunneneck und dem Bau des Brunnens im Hinblick auf die 800-Jahr Feier nahm man sich an. So hat man für diese Maßnahme 6000 Euro beantragt.

In diesem Zusammenhang wies der Ortsvorsteher darauf hin, dass aktuell Gespräche zur Umgestaltung dieses Platzes geführt werden. "Die Verkehrsfläche muss in Takt bleiben, der Brunnen muss also auf dem restlichen Areal errichtet werden", informierte er. "Auch diese Haushaltsberatungen werden sicher nicht vergnügungssteuerpflichtig, wir werden uns aber für unsere Anforderungen einsetzen", versprach er.

Vereinsnachrichten....

„Möfelder Ortsdüdl“: Party der Guggemusiker
„Einige schräge Töne gehören einfach dazu“


Schon von weitem hörte man die lauten Töne, die vom Mondfelder Sportplatz schallten. Die Guggemusik "Möfelder Ortsdüdl" feierte dort ihr 15-jähriges Bestehen mit einem großen "Gugge-Open-Air". Die Idee zur Gründung entstand, als man andere Guggemusikgruppen gesehen hatte, berichtete Gründungsmitglied Regina Fleißner. "Das wollten wir dann auch in Mondfeld haben.

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So fand sich vor 15 Jahren eine Gruppe zusammen, die Guggemusik in den Ort brachte. Zwei Jahre später erfolgte die Vereinsgründung.

Für das "Jubiläum" hatte man sich einen besonderen Ort ausgesucht. "Wir wollten einmal einen speziellen Auftrittsort, mal nicht in einer Halle", berichtete Timo Hörnig, Vorsitzender des "Ortsdüdl". "Da hat sich der Mondfelder Sportplatz als perfekte Location angeboten." So fanden sich viele Fans der Guggemusik ein, um dem Ortsdüdl und seinen Gästen zu lauschen.

Guggemusik ist eine ganz besondere Musikrichtung. "Unsere Musiker können alle keinen Noten lesen," erklärte Hörnig, "wir spielen nur nach Zahlen." Dabei müssen die Musiker nicht perfekt spielen können. "Einige schräge Töne gehören dazu, das ist Guggemusik", berichtete Carmen Müssig, die schon lange in der Gruppe aktiv ist. Außerdem spielt man, so Hörnig, keine reine Kapellenmusik, sondern auch moderne Lieder.

Dazu kommen neben Blas- und Schlaginstrumenten auch Besonderheiten wie die Lyra zum Einsatz. Das Instrument, erklärte der Vorsitzende, wird mit einem Schlagstock gespielt und macht besonders hohe Töne.

Besonders ist auch die starke Beteiligung der Mondfelder Guggemusiker an verschiedenen Faschingsveranstaltungen. Fasching und Gugge gehören inzwischen zusammen, sind sich viele Fans sicher.

Auffällig sind auch die bunten Kostüme, die in regelmäßigen Abständen wechseln. Beim Open-Air verzichtete man wegen der hohen Temperaturen allerdings darauf und entschied sich für das legere Gugge-T-Shirt.



Das Ortsdüdl zeichnet sich aber nicht nur durch die Musik aus. Auch die Gruppe selbst ist, aus Sicht der Mitglieder, etwas Besonderes. "Vor ein paar Jahren ging ich mit der Truppe zelten und ich stellte fest, dass sie ein lustiger Haufen ist", erklärte Hörnig, wie er zur Guggemusik kam. "Damals wollte ich erst passives Mitglied werden. Diese Mitgliedsart gab es aber noch nicht", erinnerte er sich. So wurde er aktives Mitglied und spielte erst das Becken und nun das Instrument Blocks, eine Art Schlagzeug.

Den Abend eröffneten die 28 Musiker der Gastgeber mit dem Song "Rose". Darauf folgten weitere Stücke, die die Stimmung des Publikums weiter anheizten. Im weiteren Verlauf des Abends sorgten die "Orazwigger" aus Remseck, die Gugge Eibelstadt, das "Quätschichgedööns" aus Kreuzwertheim und die "Hutzelgründer Krawallschachteln" aus Leidersbach für Stimmung. Den krönenden Abschluss der Auftritte machte die Gruppe "Rondo Diavoli" aus Mauer bei Heidelberg.

Beim Publikum kamen nicht nur die Rhythmen an. "Mir gefällt die Freude, mit der die Guggemusiker ihre Musik machen", erklärte Monika Uhlschmidt. Zwischen den einzelnen Auftritten sorgte Eberhard Roth alias "DJ Ebbi" für Stimmung. Er heizte dem Publikum auch nach dem Konzertende kräftig ein, so dass die Party noch lange danach weiter ging. bdg
© Fränkische Nachrichten, Dienstag, 23.07.2013

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